Es sollten vielmehr Versicherungen Pflicht sein

Wenn es um das komplexe Thema Versicherungen geht, dann gehen die Meinungen, was deren Notwendigkeit betrifft, ziemlich auseinander. Manche Leute scheinen es nämlich noch nicht erkannt zu haben, dass viele, der auf dem Markt angebotenen Versicherungen, wirklich sinnvoll sind. Einige, wenige davon sind sogar gesetzlich vorgeschrieben, und das ist auch gut so. Noch vor einigen Monaten war es nicht normal, das jeder, der einen Vierbeiner besitzt, eine Haftpflichtversicherung für Hunde abschließt, doch nun, genauer genommen seit dem 1. Juli 2011 ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine Hundehaftpflicht zu haben, wenn man einen Hund hat. Das ist nicht ohne Grund der Fall, denn in der Vergangenheit kam es immer wieder zu schweren Unfällen im Straßenverkehr, die durch Hunde verursacht wurden, und bei denen in vielen Fällen ein enorm hoher, finanzieller Schaden entstanden ist, den einige Hundehalter nicht begleichen konnten. Dabei geht es nicht darum, die Tierbesitzer zu bestrafen, sondern im Gegenteil, man möchte sie vor solch, unverhofften, negativen Ereignissen schützen, denn schließlich kann sich jeder Hund mal plötzlich von der Leine losreißen, und auf die Straße rennen. Die Hundehalterhaftpflicht zahlt nicht nur, wenn das Tier jemanden verletzt, sondern auch, wenn er zum Beispiel jemanden anspringt, und dadurch ein teures Kleidungsstück verschmutzt wird, oder eben, wie bereits erwähnt, wenn es zu Unfällen kommt. Es ist wirklich gut, das diese Hundehaftpflicht gesetzlich vorgeschrieben ist, und eigentlich sollten noch viel mehr Versicherungen Pflicht sein, denn es gibt einige, die sehr sinnvoll sind, und die einen als Kunden vor bösen Überraschungen bewahren können. Letztendlich kann man es aber nicht ändern, das nur wenige Versicherungen ein Muss sind, doch wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann sollte man zum Beispiel auch eine Unfall, eine Hausrat-, und eine Rechtschutzversicherung haben.